Description
Der Fahrschul-TĀG ist eine Erweiterung des Headwave TĀG 2 und speziell für die Anforderungen von Fahrschulen, Fahrsicherheitstrainings und Rennstrecken-Instruktionen angepasst.
Der Fahrschul-TĀG nutzt ebenfalls die patentierte Technologie von Headwave, bei der der Ton direkt über die Helmschale übertragen wird. Das Gerät wird nur außen am Helm befestigt. Es muss nichts im Helm selbst installiert werden. Der hygienische Faktor durch ein Nutzen von Kopfhörern oder Flachlautsprechern entfällt dadurch.
Übertragen werden die Vibrationen zuverlässig über ein spezielles wiederverwendbares Gel-Pad. Das Gerät wird durch ein flexibles Gummiband wie bei einer Ski-Brille am Helm sicher befestigt.
Der Fahrschul-TĀG ist wiederablösbar und innerhalb von Sekunden von einem Helm auf den nächsten zu wechseln. Er passt an jeden Helm, funktioniert bei jedem Wetter und ist vielseitig koppelbar.
Er kann zusammen mit den herkömmlichen Funksystemen verwendet werden oder auch zusammen mit einem Com-System. Er ersetzt dabei nicht das Funksystem sondern dient als Lautsprecher.
Das System ermöglicht eine Ein-Wege-Kommunikation. Der Instruktor kann Anweisungen geben; Antworten vom Teilnehmer/Schüler werden jedoch nicht zurück übertragen, da es kein Mikrofon gibt.
Das System ist jeweils im Set mit einem Bluetooth-Wandler.
Zusammen mit einem Com-System hat er eine Reichweite von bis zu 1,2km im freien Gelände. Hierbei erhält der Fahrschullehrer das 1. Com-Gerät und der Fahrschüler erhält das 2. Com-Gerät in einer Gürteltasche oder unterm Sozius-Sitz. Der daran angeschlossene Bluetooth-Transmitter sendet das Signal direkt an den TĀG. Diese Lösung eignet sich auch für die Nutzung von Instruktionsfahrten auf Rennstrecken.
Der Fahrschul-TĀG kann aber auch zusammen mit einer klassischen Funkanlagen verwendet werden. Dazu wird nur ein Bluetooth-Wandler in den Audio-Ausgang des Funkgeräts gesteckt und mit dem TĀG verbunden.
TĀG für Instruktionen ermöglicht durch seine Einfachheit auch eine Nutzung zusammen mit der Freisprechanlage des Fahrschul-Autos. Dabei wird er mit einem Mobiltelefon über Bluetooth verbunden und dem Fahrschüler gegeben. Der Fahrschul-Lehrer nutzt dann einfach die Freisprechanlage seines Autos, um den Teilnehmer anzurufen und somit eine solide Verbindung herzustellen. Diese Art der Nutzung ist reichweitenunabhängig und preisgünstig, da kein zusätzliches Com-System angeschafft werden muss. Das System ist durch diese Art der Nutzung legal im Fahrschul-Auto anwendbar.